Die diesjährige Weihnachtsfeier stand unter besonderen Vorzeichen. Aufgrund des Lockdowns mussten sich die Organisatoren Felix Mäsel und Andreas Fehrenbach, erstmals an eine virtuelle Version der traditionellen Feier im Dezember versuchen. Am 19.12.2020 um 19 Uhr erklang die „Eurovision-Hymne“ ehe das Intro imposant die erste Weihnachts-TV-Show der Vereinsgeschichte eröffnete. Moderiert wurde das Spektakel von Spartenleiter Felix Mäsel.
Verschiedene Gäste aus der Handballszene wie Dominik Klein, Alena Harder, Vroni Goldammer, Attila Kardos, Harald Fischer, das DHB-Beachhandball-Nationalteam, Fanni Fezler aus Ungarn oder Falk Kolodzjie vom Zweitligisten Fürstenfeldbruck grüßten die Zuschauer durch den Bildschirm. Selbstverständlich wurde in einem Video-Jahresrückblick auf ein ereignisreiches Jahr zurückgeschaut: Die wB wurde Bayerischer Meister, wA und wC-Jugend erkämpften sich den Titel des bayerischen Vizemeisters und die wD thronte an der Spitze der Bezirksliga. Felix Mäsel bedankte sich bei den Spielerinnen und deren fleißigen Eltern, den Trainern aber natürlich auch den vielen Fans und Sponsoren. Einige Unterstützer wie Hasi – Chef Volker Wöhrle, Ludwig Bitto, Martin Busch von Thermomess und auch Christos Papaspyrou (Wirt des Restaurant Akropolis), ließen es sich nicht nehmen eine paar Worte an die Zuschauer zu richten.
Neben Danksagungen an die Abteilungsleitung, den Hauptverein und auch die lokale Politik sorgten abwechslungsreiche Showeinlagen für Unterhaltung: Der Nikolaus zog durch Ebersberg und lobte die Spielerinnen der Kreisstadt über beide Ohren. Andreas Fries erzählte traditionelle eine Weihnachtsgeschichte vor dem Kamin und die wC-Jugend sorgte für gemütliche Stimmung mit einem Weihnachtsgedicht. Die D-Mädels um Neutrainerin Bettina Ruhland zeigten in einem aufwendig inszenierten Video, wie sie sich während des Lockdowns fit halten und die B-Jugend veräppelte die Trainer mit einer Trainerparodie. Während die Damenmannschaften eine spezielle Version der Show: „The Masked Singer“ aufleben ließen, schwangen die Trainer das Tanzbein in der Karibik.
Die 90 Minuten lange Show verging wie im Flug und brachte trotz Lockdown und Distanz, das Forst United- Gemeinschaftsgefühl in die Wohnzimmer der Zuschauer.
Natürlich waren auch noch Redakteure der Presse unter den Zuschauern:
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